Wie im Vorfeld schon berichtet , habe ich mir in diesem Jahr das Spektakel #Marathon von der “ Haustüre“ aus ansehen. Im Moment bin ich privat und beruflich so angespannt, dass ich mir den Marathon light genehmige. Während ich sonst einmal quer durch die Stadt reise, um den Marathon bis hin zum Zieleinlauf aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und dann mit der Sichtung und Formatierung der Fotos den Rest des Tages beschäftigt bin, habe ich heute den Kölner Süden als meinen Standort gewählt.
Und der Süden schlief noch als ich um 10 Uhr am Rheinufer unterwegs war. Gar nicht viel später lieft der erste Staffelläufer nach Rodenkirchen.
Dicht gefolgt von Hendrik Pfeiffer und seinen Pacern der den Köln Marathon in einer Zeit von 2:15:19 h gewann, damit hat er die Olympiaqualifikation zwar nicht geschafft aber damit bewiesen das man ihn auf der Rechnung haben sollte
Die erste Frau die in Rodenkirchen einlief war die spätere Gewinnerin Debbie Schöneborn die mit einer 2:31:18 als vierte ins Ziel lief!
Die Jungs wagen einen Blick auf die Konkurrenz 😉
Auch wir haben einen Dom Blick!!!
Bei uns gibt es glaube ich für den Marathon keine rigorose Altersbegrenzung, in New York muss man 18 Jahre alt sein.
Ein Altersheim nutzte die willkommene Abwechslung!
Auch dem letzten Läufer wurde zugeprostet!
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