Was muss man da für einen Atem haben und Sachverstand und Sponsoren, wenn man die eigene Stadt retten will, vor denen die das Geld und die Macht haben und die sich wenn die Kasse stimmt über alles hinwegsetzen. Da könnte man kotzen (Anm. unsägliches Wort)
Zur Eröffnung, der Ausstellung"Wir nennen es Ludwig", die den Höhepunkt des Jubiäumsjahr darstellt, hatte das Museum Ludwig 25 internationale KünstlerInnen und Künstlerkollektive eingeladen und gebeten sich mit der Institution Museum Ludwig und deren Bedeutung für sie auseinanderzusetzen
Was empfinden wir als fremd und was ist uns eigen? Gibt es eindeutige Grenzen? Wo begegnet uns oder anderen das Fremde in der eigenen Lebenswelt? Eignen wir uns nicht ständig Neues, Unbekanntes und vormals Fremdes an?"
Manchmal bekommt man Geschenke, auch wenn man nicht Geburtstag hat. Was der Sommerköln da jedes Jahr, mit Hilfe von Sponsoren auf die Beine stellt ist schon beachtlich.
Juergen Teller, geboren 1964 in Süddeutschland, zählt international zu den gefragtesten Fotografen der Gegenwart, und seine Arbeiten, oft umfangreiche Serien, werden in Büchern, Zeitschriften, Magazinen und Ausstellungen veröffentlicht. Die Bundeskunsthalle widmet ihm derzeit eine Ausstellung.
Kölns Kreatives Viertel lockte 7000 Besucher und zeigte Mode und Design Das Leben steck voller Überraschungen, die Koeln-Kultur. Kolumne musste für ein paar Tage in Quarantäne und um die Zeit zu überbrücken hatte ich dieses Schiff geentert (Kulturarche Koeln ) und so die Zeit bis alles wieder gut war…
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