lit.Cologne 2017, neue Besonderheiten im #Kartenvorverkauf ! #litCologne
Eines möchte ich an dieser Stelle vorausschicken – ich bin eine treue Seele und auch eine treue Besucherin!!!
Eben habe ich endlich den Newsletter der lit.Cologne geöffnet und seitdem habe ich Bauchschmerzen. Nicht nur das, dass ganze Gewese, mit der Herausgabe des Programms und dem fast gleichzeitigen Start des Vorverkaufs schon immer Wutpotienzial gehabt hätte, insbesondere, weil die Programme oft genug nicht rechtzeitig am Buchungsort angekommen sind und man so von einem blind booking sprechen konnte .
Jetzt hat sich die lit.Cologne etwas neues ausgedacht, ganz im „Sinne unserer treuen Besucher/-innen“ es wird vom 6.12 – 9.12 einen #Presale über die Hompage der Lit.Cologne geben, das nenne ich mal mutig, da eben diese, unter dem Ansturm der vielen Besucher des Öfteren geschwächelt hat.
Das hat eine Mitbloggerin 2014 gepostet: „Also. Ich saß um 12.02 h pünktlich, fertig gefrühstückt und erwartungsfroh vor meinem Laptop und dann ging nix! Weder die Webseite von LitCologne noch KölnTicket waren erreichbar, unter dem großen Ansturm komplett zusammengebrochen. Hab mir dann das Programmheftchen in einer Buchhandlung besorgt und kam auf dem Weg zur Stadtbib unten am Neumarkt an einer langen Schlange vorbei. Da war es noch nicht mal 13.15 h und vor dem KölnTicket-Schalter standen bereits Dutzende Leute mit den grünen Heftchen in der Hand und wollten Karten haben…“
Worte wie Presale verursachen bei mir preletale Bauchschmerzen, denn wer den lit.Betrieb als Besucherinnen kennt, der trifft sie immer wieder , die „treuen Besucher/-innen“, wie z.B. die Lehrerinnen Gang die es durchsetzungsfähig zu zweit schafft, ca 1o Plätze zu reservieren und andere Weggefährten. Wir sind alle treue Besucher/innen, nur so hat es die lit.Cologne geschafft Europas größtes Literaturfest zu werden.Viele der treuen Besucher/-innen kaufen ein halbes Dutzend Karten und ob das immer so weiter geht, das hängt ganz von der Organisation der #litCologne ab.
Was im großen Ganzen so los ist, das hört man nur wenn man in den Warteschlangen steht, das #Litgeflüster ist nur hier zu hören, nicht auf den reservierten Plätzen.
Ich muss heute noch den Buchungsort meines Vertrauens fragen, was denn damit gemeint ist:
„Selbstverständlich können Sie auch unter koelnticket.de bestellen sowie sich der telefonischen Bestellhotline unter 0221-2801 bedienen. Der reguläre Vorverkauf über alle bekannten Vorverkaufsstellen beginnt am Samstag, 10.12.2016 ab 10:00 Uhr.“
Kann ich die Tickets nun bei Koelnticket im Shop meines Vertrauens buchen oder nicht???
So stand ich , wie auch einige andere, der treuen Fans, schon einige Male vor der Frage, ob es in der Literaturstadt Köln nicht nettere Wege der Selbstgeißelung gibt und ob es das eigentlich wert ist oder ob bedingungslose Treue gesund ist.
Ich werde an dieser Stelle berichten wie es mir so ergangen ist, denn Plätze in der 39 Reihe interessieren mich nicht. Ich lade sie herzlich dazu ein mir ihre Erfahrungen mit dem neuen „Buchungssystem“ mitzuteilen.
Herzlichst
Ihre Zabaione
news, news…..02.12.2016
Noch anzumerken, ich habe eben mit dem Ticketshop meines Vertrauens gesprochen…..der Newsletter hat wohl nicht nur bei mir für Verwirrung gesorgt, in den Premiumshops, (bitte fragen sie mich nicht welche das sind) findet der #Presale wie gehabt statt und weil die Verwirrung so groß war, hat die #litcologne die Shops noch mal angeschrieben…… wer mit #treueKunden und #Kundinnen gemeint sind, darüber herrscht weiterhin Verwirrung, denn das sind #wiralle und als solche wollen wir auch behandelt werden, ein Schelm der böses dabei denkt ?!
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