Liat Livini gewinnt mit“Jerusalem Bouleward, Jaffa“, den ersten Preis beim Blooom Award by Warsteiner.
„Die Arbeit Jerusalem Boulevard, Jaffa zeigt die Auswirkungen der Zeit auf den Boulevard. Die Gebäude, welche den Boulevard in Liat Livnis Arbeit schmücken, stammen aus verschiedenen Epochen:
Vergangenheit – Zaki Khalaf House, Alhambra-Theater, Palmen gepflanzt zur Einweihung des Boulevards und des Brunnens
Gegenwart – Hausnummern 1 und 11
Zukunft – Vorschlag zur Restaurierung der Fassade des Alhambra-Theaters
Die Epochen sind miteinander verflochten und zeigen so eine Wirklichkeitsabbildung einheimischer Architektur. Die Arbeit besteht aus von Hand geschnitten Schichten aus Holzfurnier. Die obere Hälfte zeigt eine exakte und minutiöse Darstellung der Häuser. Im Vergleich dazu wird im unteren Teil eine Abstraktion von der natürlichen Zerbrechlichkeit des Holz gezeigt.
Die Arbeit wird mit einiger Entfernung zur Wand angebracht, um ein Gefühl des Schwebens zu vermitteln, wie ein Objekt, dem die Basis oder die Wurzeln fehlen, in der Luft gepflanzt, da der Bezug zu Raum und Zeit fehlt.“ Quelle
Vergangenheit – Zaki Khalaf House, Alhambra-Theater, Palmen gepflanzt zur Einweihung des Boulevards und des Brunnens
Gegenwart – Hausnummern 1 und 11
Zukunft – Vorschlag zur Restaurierung der Fassade des Alhambra-Theaters
Die Epochen sind miteinander verflochten und zeigen so eine Wirklichkeitsabbildung einheimischer Architektur. Die Arbeit besteht aus von Hand geschnitten Schichten aus Holzfurnier. Die obere Hälfte zeigt eine exakte und minutiöse Darstellung der Häuser. Im Vergleich dazu wird im unteren Teil eine Abstraktion von der natürlichen Zerbrechlichkeit des Holz gezeigt.
Die Arbeit wird mit einiger Entfernung zur Wand angebracht, um ein Gefühl des Schwebens zu vermitteln, wie ein Objekt, dem die Basis oder die Wurzeln fehlen, in der Luft gepflanzt, da der Bezug zu Raum und Zeit fehlt.“ Quelle
Gestern bin ich mit meiner Tochter über die Vernissage der Art.fair. Natürlich haben wir unsere Augen für das Interaktive Negua Projekt, des Kölner Künstlerkollektivs Kalypso zur Verfügung gestellt. Während meine Tochter, ganz angetan von der Arbeit der Gewinnerin war, bin ich dem Charme von Negua erlegen, so wie mich im letzten Jahr die Schauminsel begeistert hat.
Immerhin hat Negua den zweiten Preis gemacht – dabei sind die Finalisten doch alle Gewinner, schließlich wurden ihre Arbeiten auch 1500 Einsendungen aus 75 Ländern ausgewählt!
Kalypso mit Philipp Dreber, Alessandro de Matteis und Michael Baumann (2. Platz)
Der Dritte Platz ging an MARK SWYSEN, BELGIEN mit GARDEN OF EDEN
Die ersten drei Preise
Dann sind wir noch über die Artfair gebummelt, auf der es noch eine Modenschau gab und haben euch ein Paar Bilder mitgebracht. Die Art.fair läuft noch bis zum 27.09 und alle Infos dazu gibt es hier!
Toll ist, am Tag der Vernissage, sind oft die Künstler selbst anwesend !
Es gäbe noch soviel, aber jetzt seid ihr dran 😉 last but not least noch zwei Bilder von der Modenschau !
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