Viel zu entdecken und immer wieder eine Inspiration – die Art.fair in Köln! Vom 23.10-27.10-in der Koelnmesse, Halle 1 + 2
Die Art.fair ist meine Lieblingskunstmesse und das hat Gründe. Sie ist einerseits verlässlich und andererseits immer wieder überraschend. Ich habe viele Bilder mitgebracht, und das dauert diese zu verarbeiten, so muss ich mich etwas kurz fassen, bzw. kann ihn morgen Abend erst ergänzen. Angefangen hat der Tag mit einem Pressefrühstück, das tatsächlich eines war. Manchmal heißt die Veranstaltung nur so, aber diesmal gab es sogar eines.
Danach habe ich kurz, den Künstler Kanjo Take , kennengelernt, dessen Arbeiten man in reduzierter Form auf der Art.fair in Köln bewundern kann. Er hat eine ständige Ausstellung im Kunstraum 4, in der Galerie Shia Bender.in Düsseldorf.
„KANJO TAKE
Také war lange ein international sehr erfolgreicher Fotodesigner, bevor er sich 2003 entschloss, Künstler, und nur noch Künstler, zu sein.
Seitdem entsteht ein überaus reiches Werk auf der Basis von Digitalkamera und Videotechnik. Mit Hilfe von Computerpinsel-und Stift bringt er (meist malerisch) erregte Bildwelten hervor. Das dokumentarische Fotomaterial wird in einen Strom bewegter Strukturen, mehrschichtiger Transparenz und farbiger Lasuren gezogen.“ Quelle http://www.kunstclubhamburg.de/kuenstler/kanjo-take/kanjo-take.html
Ich war beeindruckt von seinen Videoinstallationen und Bildern.
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wieder mit dabei Jan M. Petersen mit allerlei Schweinkram
Elke Koska
Später war ich auf der Vernissage und habe mir die Veranstaltung rund um die Verleihung des Blooom Awards angeschaut . Das ist das eigentlich besondere, der Art.fair. Sie bittet etablierter Kunst einen würdigen Rahmen und bietet andererseits, jungen aufstrebenden Künstlern die Möglichkeit, auf ihre Werke aufmerksam zu machen und fördert einzelne von ihnen.Die ersten drei Künstler bekommen, je nach Platzierung ein Coaching und eine Einzelausstellung. Die ersten 10, von den 1200 Teilnehmern, aus aller Welt, wurden geehrt. „Die 25jährige Preisträgerin, die bisher unter anderem als Performance Artist tätig war, kann sich nun auf eine Reise zur Art Basel Miami Beach, eine Kreativförderung von EUR 1.500 und ein einjähriges Mentoring freuen. „
2. Platz: Stephanie Lüning (Deutschland) Schauminsel – Video von der Performance!
3. Platz: Yi Zheng Lin (Deutschland) Septembersehnen
Am besten ihr schaut es euch selbst mal an ! Bitte hier entlang!
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