Impressionen von der 52. Art Cologne
Internationale Sammler – Lob für das gebildete Publikum – großes Interesse an junger Kunst – Beifall für die neu geschaffene Plaza
„Mit der 52. Ausgabe ART COLOGNE haben wir gezeigt, dass wir die wichtigste Kunstmesse in Deutschland sind“, resümiert Daniel Hug, Director der ART COLOGNE. Und tatsächlich hat die ART COLOGNE Ihre Top-Position als führende deutsche Kunstmesse erneut unterstrichen.
Die Messe überzeugt mit einem Kunstangebot auf höchstem Niveau – sowohl qualitativ als auch preislich – und begeistert die rund 55.000 Besucher auf ganzer Linie. „Wir haben in diesem Jahr noch mehr Wert auf die Angebotsqualität und eine ausgewogene Mischung von deutschen und internationalen sowie von etablierten und jungen Galerien gelegt. Anders als in den vergangenen Jahren, ist es uns damit auch gelungen eine noch größere Anzahl an internationalen Sammlern in Köln begrüßen zu dürfen. Das freut uns natürlich sehr“, so Hug weiter. Die hohe Internationalität spiegelt sich auch in den vom Beirat ausgewählten 210 Galerien aus 33 Ländern wider, die besonders das gebildete Publikum lobten.“
Während es am frühen Freitag nachmittag vermeintlich recht ruhig zu ging, sind schon bei der Eröffnung die Geschäfte so gut gelaufen, dass sich die Galeristen zufrieden zeigen.
Auch die Freunde und Förderer der Kölner Museen: ‚Freunde der ART COLOGNE‘ geben Ankäufe bekannt:
„Museum Ludwig erhält Arbeiten von Hermann Glöckner und Pauline M’Barek – Arbeiten vom Oskar Schlemmer und Regina Schumann gehen an das Museums für Angewandte Kunst Köln (MAKK)Museum Ludwig erhält Arbeiten von Hermann Glöckner und Pauline M’Barek – Arbeiten vom Oskar Schlemmer und Regina Schumann gehen an das Museums für Angewandte Kunst Köln (MAKK)
Seit 15 Jahren kaufen die ‚Freunde der ART COLOGNE‘ zahlreiche wichtige Kunstwerke und Positionen zur ART COLOGNE an, um diese den Museen der Stadt Köln als Dauerleihgaben zur Verfügung zu stellen. Der Förderverein wurde im November 2002 von Kunstinteressierten, nicht nur aus Köln, gegründet mit dem Ziel die hiesigen Kunst- und Kulturinstitutionen zu fördern, um die kulturelle Attraktivität und Bedeutung der Kölner Region zu stärken.“
Sissi Farassat : Galerie Johannes Faber
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