Lassen sie sich vom Glück überraschen oder umgekehrt, in der 5Zehnten Kölner Theaternacht.
Ich weiß nicht wie es ihnen geht, ich liebe Überraschungen. Natürlich bevorzugt die guten Überraschungen . Und die Kölner Theaternächte sind voller Überraschungen, so kann man sich in der Kölner Theaternacht, in komprimierter Form einen Überblick über die Kölner Theater verschaffen.
Emanuele Soavi ist mit seiner Incompany wieder mit dabei. Wer modernen Tanz mag, ist hier gut aufgehoben, aber kommt bitte nicht alle auf einmal.
Es gibt Theater in der Wohngemeinschaft.
„Einmal im Monat steht der Küchentisch der »Wohngemeinschaft« auf der Bühne des Theaters und um ihn versammeln sich Slampoetin Anke Fuchs, Humorist Christian Gottschalk, Poetry Slammer Michael Heide, Sprecher Sami Omar und Singer/ Songwriter Cris Revon. Ihre Lesebühne heißt »Ein Abend namens Gudrun« und präsentiert Prosa, Lustiges und Lyrisches. Bisweilen auch lustige Lyrik. Oder auch ernstzunehmende Prosa. Auch der Gesang kommt nicht zu kurz……“Kölner Theaternacht
In der Zentralbibliothek gibt es einen Dialog aus Don Carlos (PrimaVista), „Das Überraschende macht Glück“ sagt König Phillip in seinem Gespräch mit Marquis de Posa und diese Passage ist dann auch Motto gebend für die Nacht.
Hingegen im Theaterpädagogischen Zentrum heißt es „Schiller macht Pause!“
Was denn nun werden sie denken, genau das gilt es zu entdecken. 7 Touren mit 37 Standorten erwarten uns mit einem bunten Programm. Zwischen Kafka und „Theatertelenovela“, Comedie und Kopfkino. In alten Bunkern oder Theatern, in Bürgerzentren, im Klub oder Raum
( der viel Platz einnimmt) kommen sie mit auf eine Reise durch die Stadt und entdecken Sie die Vielfalt der Kölner Theaterlandschaft! Hier ist das Programm…..bitte hier entlang!
„HIGHLIGHTS 5ZEHNTE KÖLNER THEATERNACHT“
Mit dem Motto »Das Überraschende macht Glück« aus seinem »Don Carlos« haben wir die diesjährige Theaternacht dem großen FRIEDRICH SCHILLER gewidmet. Die einzelnen Schiller-Termine sind im Booklet und in der Tabelle entsprechend gekennzeichnet.“ aus dem Programm der Kölner Theaternacht
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