Gestern hatte ich die Gelegenheit in die Proben zu John Logans Drama "Rot" des #Schauspielkoeln rein zu schnuppern. Ich mag es wenn Museen mit anderen Kreativen , gewohnte Wege verlassen, dabei wurde Mark Rothkos Werk Earth and Green, ganz neu in Szene gesetzt.
Das Bedürfnis außergewöhnliche Naturereignisse zu betrachten, ist bei den Menschen groß. So ist das alljährliche Rheinhochwasser ein beliebtes Ausflugsziel. Früher war das für manche Rodenkirchener eine existentielle Krise. Seit es die Hochwasserschutzwand gibt, halten sich die Schäden zumindestens für Köln in Grenzen.
Gestern konnte ich schon mal in dem Programm der lit. Cologne blättern und überlegen welche Veranstaltung ich mir ansehen möchte, wenn heute ab 10 Uhr die Möglichkeit besteht im www. die Karten zu buchen, dann habe ich wenigstens einen Plan.
Der Päckchen Alarm in der Design Post, fand am Samstag statt. Vor Jahren war das noch ein kleiner Markt mit ersten schüchternen Entwürfen, in der coolen Kulisse der Design Post. Inzwischen werden hier Dinge angeboten, die manchmal noch ohne Label sind, aber das Zeug haben ein großes Publikum zu finden.
Julian Harper aus den USA, Arshia Sohail aus Pakistan und Yun-Ling Chen aus Taiwan sind die Gewinner des diesjährigen Nachwuchskunstpreises. Michael Klich aus Deutschland erhält erstmalig einen Preis in der neuen Kategorie „Musikvideo“. Die Gewinner konnten sich erfolgreich gegen 2.300 Mitbewerber aus 90 Ländern durchsetzen.
Es ist eine kleine logistische Herausforderung, wenn sich 130 Zuschauer im Kunsthaus Rhenania auf den Weg machen auf 6 Ebenen in zwölf/ bzw. 6 Theatrale Erlebnisräume einzutauchen.
Es gibt wohl kaum eine Sammlung die in den letzten Jahrzehnten für mehr mediale Aufmerksamkeit gesorgt hat, als die Sammlung Gurlitt. Für Kunstfreunde ein Schatz mit verloren geglaubten Werken, deren Herkunft und Wege in die Sammlung zum Teil im Dunkeln liegen
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