Theater mit Bewegung an diesem Wochenende mit #RoomService im #KunsthausRhenania
Hier: Huy wir strahlen durch bis morgen früh und singen Störfallara mit Anne Müller und Tim Stegemann – Ein Störfall in Tihange erschüttert die Nacht.
Es ist eine kleine logistische Herausforderung, wenn sich 130 Zuschauer im Kunsthaus Rhenania auf den Weg machen auf 6 Ebenen in zwölf/ bzw. 6 Theatrale Erlebnisräume einzutauchen. Denn auf jeder Ebene hat man die Wahl, ob man zum Beispiel sich mit einer begrenzten Zuschauerzahl auf ein Blind Date einlassen will oder aber herausfinden will was sich hinter SchriftZeit verbirgt.
Damit sich nicht 130 Menschen gleichzeitig auf der selben Ebene befinden, erhält man vor Antritt der „Reise“ eine Laufkarte , die Reihenfolge der Ebenen, die man aufsucht festlegt. Auf jeder Ebene kann man sich entscheiden, in welchen der beiden Räume man geht, sofern der Raum nicht auf eine bestimmte Anzahl Zuschauer begrenzt ist.
Die eigentliche Performance dauert nur wenige Minuten . Kaum hat man sich auf einer Ebene eingelebt, z.B. erste Maßnahmen wegen des Störfalls getroffen, da geht die Reise weiter;-)
Auf jeder Etage gibt es einen Room Service der beim ein- und auschecken hilft.
Es ist ein virtuoses und erfrischendes Theatererlebnis. Allerdings gibt es nicht mehr viele Karten. Für Sonntag gibt es noch Karten für die Vorstellungen um 19 Uhr und um 21 Uhr . Karten je 18 € /15€ ermäßigt. Tel, 0221/8705981
Prince Perfect mit Nina Rauterkuß, Celine Oberloher und Annika Schneider
PresseStimmen:
Grandios!”
(Kölner Stadt-Anzeiger)
“Zu Begin des Abends bekommt jeder Zuschauer eine Laufkarte, die ihm die Reihenfolge der zu besuchenden Stockwerke vorgibt, nicht aber die Wahl des Raumes. Gefragt ist hier also Entscheidungsfreude… ”
(Kölnische Rundschau)
“Der ROOM SERVICE lebt vom Moment der Überraschung. Innerhalb einer Stunde werden sämtliche Sinne beansprucht.”
(Kölner Stadt-Anzeiger)
„Jeder ist frei, sich zu entscheiden. Doch wenn an dieser Stelle eine Entscheidung vorweg genommen werden darf, dann diese: Unbedingt hingehen!“
(Kölner StadtAnzeiger)
„Irrewitziges Theatererlebnis!
(Köln Kultur Kolumne 😉
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