Die Bundeskunsthalle in Bonn, widmet Karl Lagerfeld – Modemethode, eine Ausstellung .
Gestern war ich in der Eröffnung der Karl Lagerfeld Ausstellung.
Der Intendant der Bundeskunsthalle, Rein Wolfs, erklärte in seiner Ansprache, warum Design und Mode, als kulturelle Technik für die Bundeskunsthalle von Bedeutung sind. Das es Modedesign, a la Karl Lagerfeld, in die Bundeskunsthalle schafft, ist kaum verwunderlich.
Man braucht, um die Bedeutung Lagerfelds, auch als Künstler, nicht lange nachzudenken. Wenn man sich die Vielfalt, der von ihm verwendeten Materialien, Ideen ; Wasserkräne die ihren Strahl auf einem Kleid ergießen, Musik die rhythmisch und bizarr, wie so manches seiner Stücke, die Ausstellung begleitet, die vielen Zeichnungen, dass kann man kaum in Worte fassen, aber derzeit in der Bundeskunsthalle in Bonn bewundern. Interview mit K.Lagerfeld
Christiane Arp, die Chefredakteurin der Deutschen Vogue, schreibt in dem Vorwort des „Ausstellungskatalog“, der dem Metier entsprechend, eine Sonderausgabe eben dieser Zeitung ist: „ Eine Vogue als Ausstellungskatalog ist eine Premiere . Das umso mehr, als dieses Magazin nicht dazu dienen soll, Leistungen in der Vergangenheit abzufeiern. Der multikreative Designer ein Fall für das Museum?
„Nein,nein,nein“, sagt er selbst, Retrospektiven von Werken lebender Künstler empfindet er als „ungesund“ „.(Wenn sie mehr lesen wollen, die Special Edition der Vogue, gibt es bei Walther König (Buchhandlung bei der Bundeskunsthalle für 8 €)
Besonders beeindruckt haben mich bei meiner, ersten kurzen Besichtigung, die Papierinstallationen des Künstler Trios Wanda Barcelona, man fühlt sich in den Gebilden, die, der Haute Couture, einen würdigen Rahmen geben, seltsam geborgen.
Ich werde für diesen Bericht nur sparsam, Bilder aus der Ausstellung verwenden, denn diese könnte ich nach Beendigung der Ausstellung, vergessen und das wiederum kann urheberrechtliche Ansprüche verletzen,
deshalb schaut euch die Ausstellung doch selbst an!
Nach der Ausstellung bin ich noch zu meiner schon etwas „vergesslichen“, fast 89jährigen Mutter gefahren, die immer sehr modeaffin war. Ihre Augen leuchteten als ich ihr von der Ausstellung erzählte und sie wollte den „Flyer“ zur Ausstellung nicht mehr hergeben.
Öffnungszeiten | |
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Montag | geschlossen |
Dienstag und Mittwoch | 10 bis 21 Uhr |
Donnerstag bis Sonntag (und an allen Feiertagen, auch denen, die auf einen Montag fallen) |
10 bis 19 Uhr |
Die Kassen schließen jeweils 30 Minuten vor Ende der Öffnungszeit.
Freitags für angemeldete Gruppen und Schulklassen ab 9 Uhr geöffnet (in den NRW-Ferien erst ab 10 Uhr). Bundeskunsthalle Bonn
dieser Beitrag, wir u.U. noch ergänzt.
Mit besten Dank an die Kunsthalle Bonn!
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