Keiner Ausschnitt aus dem Programm des SommerKoeln am Schockoladenmuseum!
Manchmal bekommt man Geschenke, auch wenn man nicht Geburtstag hat. Was der Sommerköln da jedes Jahr, mit Hilfe von Sponsoren auf die Beine stellt ist schon beachtlich.
Akrobatik vom Feinsten mit „Dachbalken“ zeigen La Mondiale Generale -Braquemard #1, die Jungs hatten extra drum gebeten, dass keine (Handy) Fotos gemacht werden, und ich durfte dieses nur heimlich mit Erlaubnis machen.
„La Mondiale Generale ist ein ganz spezielles Straßentheater. Es ist nämlich still, ganz ohne Sprache und Musik. Und genau das ist spannend, denn die Geschichte von einem „Quälgeist“ und einem „ehrgeizigen“ Akrobaten fesselt von der ersten Sekunde an: Jung und alt. Schafft es der Akrobat, immer höhere Stäbe zu erklimmen? Warum lässt er sich nicht provozieren von dem Quälgeist, der ihm das Leben zur Hölle macht, ihm alles wegnimmt, was er braucht? Ist er ein Idiot oder stark, ein Mensch, der menschliche Probleme ausblendet und nur daran interessiert ist, sich zwischen den Grenzen der Physik zu bewegen?“
Außerdem:
Slow Motion People Die Knol d ´amour von Superhallo ist so etwas wie das kleinste Museum der Welt über die innige Beziehung zwischen Kartoffel und Mensch. Hier konnte man Kartoffeln schälen und vieles mehr 😉
Gab es seit Tagen Kunst im Sand: „Gijs van Bon brachte kleine Maschinen mit, die Gedichte und Blumen aus buntem Sand zeichneten. Die Kinder konnten mitmachen und die Blumen mit gestalten. So entstand ein buntes Blumenmeer aus Sand.“
Den Höhepunkt des Abends bescherten uns „Dance Fields“ :“Gabriele Koch und Christian Schmidt verlagern den Tanz von der Bühne in die Luft. Zwischen 30 und 35 Minuten tanzten die Tänzer zum Thema „Alles bleibt anders“ an der Fassade des Malakoffturms gegenüber vom Schokoladenmuseum. Gestalterisches Element war natürlich die Höhe. Das spannende Spiel zwischen oben und unten wurde verstärkt durch Licht und Projektion.“
Mir sind doch mit der guten alten Nikon soooo viele schöne Fotos gelungen….
Zwischendurch mussten sich die Akrobaten ausruhen……
und sonst (gab es noch viel , viel mehr) ?
Am Mittwoch hatte ich mich auf Five Foot Fingers gefreut, aber die konnten leider nicht auftreten, weil ihre Nummer durch den Sicherheitscheck gefallen ist )-;
Stattdessen gab es ein Wiedersehen mit Ulik dem Maschinenclown , der dem Kölner Publikum schon bekannt ist.
Ulik ist eine Naturgewalt, er ist laut und es ist nicht verkehrt sich schon mal die Ohren zu zuhalten. Kinder Jogger und Passanten werden schnell zu Statisten und wie ihr seht, macht sein Programm jede Menge Spaß. Schaut selbst!
Männer sollten gute Nerven haben 😉
last but not least wurde in den letzten Tagen auch noch getanzt…..
und ab Mittwoch geht es im Fort X weiter…..mit dem Singenden Biergarten und ….außerdem wird es 2 mal eine #Sommerfilmnacht geben, doch dazu später mehr!!!
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