Junge Kunst im Focus, beim Blooom Award, in der Bundeskunsthalle und auf der Art.Cologne!
2. Platz: 2014 Blooom Award: Stephanie Lüning (Deutschland) Schauminsel – Video von der Performance!
Derzeit widmen sich drei Veranstalter der jungen Kunst, indem sie Raum zur Verfügung stellen und oder zum Wettbewerb aufrufen .
„Blooom Award by Warsteiner 2015
Am 1. April beginnt die sechste Runde des internationalen Kreativwettbewerbs und damit die Bewerbungsphase. Köln/Warstein, 24. März 2015 – In der Zeit vom 1. April bis 31. Juli können sich Kreative aus aller Welt der Herausforderung stellen und sich für die sechste Ausgabe des Blooom Award by Warsteiner bewerben. Ob Kunst, Design, Urban Art oder Film – dem künstlerischen Potential sind bei dem interdisziplinären und internationalen Wettbewerb keine Grenzen gesetzt. Die Bewerbung erfolgt online unter www.blooomaward.com. Der Blooom Award by Warsteiner – nachhaltige Förderung seit 2010 Seit seiner Gründung durch die Privatbrauerei Warsteiner hat sich der Award als nachhaltiger Förderer junger Künstler etabliert. 2010 ins Leben gerufen, richtete sich der Blooom Award by Warsteiner zunächst nur an Kreative aus Deutschland. Seit 2012 können sich Künstler und Kreative aus aller Welt bewerben. Mehr als 1.200 Bewerber aus 65 Ländern bedeuteten im letzten Jahr einen neuen Teilnehmerrekord. Künstler und Kreative bei ihrer weiteren Karriere langfristig unterstützen – das ist das Ziel des Blooom Award by Warsteiner: Neben einer Reise zur Art Basel Miami Beach erhält der Gewinner die Chance, gemeinsam mit einem der Jurymitglieder als Mentor, seine Karriere voranzutreiben. Der Mentor steht dem Gewinner ein Jahr lang zur Seite und unterstützt mit tiefgreifendem Wissen über den Kunstmarkt. „
What Subject Can We Sensibly Discuss‘: Sonderschau der Kunsthochschule für Medien- Art.Cologne!
„Kunststudierende erhalten freien Eintritt zur ART COLOGNE am Donnerstag, 16. April 2015.
Bereits seit 1997 ist die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) regelmäßig mit einer Sonderschau im Rahmen der ART COLOGNE (16. bis 19. April) zu Gast. In der Ausstellung ‚What Subject Can We Sensibly Discuss‘ legen Studierende und AbsolventInnen der Hochschule in diesem Jahr ihren Fokus darauf, wie gegenwärtigen existenziellen Herausforderungen künstlerisch begegnet werden kann.
Die gewählten Herangehensweisen können zum Beispiel individuelle Narrationen oder Befragungen gesamtgesellschaftlicher Zustände sein. Das Leitmotiv der Ausstellung ist einem Couplet des US-amerikanischen Komponisten und Dichters Louis Hardin alias Moondog (1916-1999) entlehnt: „The Sword of Damocles is hanging over all of us. In view of that, what subject can we sensibly discuss?“
Die ART COLOGNE ist die weltweit älteste noch bestehende Messe für die bildenden Künste des 20. und 21. Jahrhunderts. Rund 200 internationale Galerien präsentieren auf dieser jährlich in Köln stattfindenden Ausstellung ihre Kunstwerke, darunter Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Drucke, Multiples, Installationen, Performances und Videokunstwerke. Die Ursprünge der heutigen ART COLOGNE gehen auf das Jahr 1967 zurück, als die in Köln ansässigen Galeristen Hein Stünke und Rudolf Zwirner den ersten Kölner Kunstmarkt initiierten „Art.Cologne
Zur Ausstellung 22. BUNDESWETTBEWERB. KUNSTSTUDENTINNEN UND KUNSTSTUDENTEN STELLEN AUS
„Alle zwei Jahre treten die deutschen Kunsthochschulen an zum BundeswettbewerbKunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus. Sie schicken jeweils zwei ihrer besten Studierenden in dieses einzigartige Rennen um die begehrten Förderpreise. Es gibt keine andere Ausstellung oder Veranstaltung, an der sich alle 24 Kunsthochschulen Deutschlands beteiligen und miteinander messen.
Der Wettbewerb findet bereits zum 22. Mal statt und wird zum 11. Mal in der Bundeskunsthalle ausgetragen. Er wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Deutschen Studentenwerk organisiert.
Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler. Sie erhalten Gelegenheit, ihre Werke außerhalb der Akademieräume unter professionellen Bedingungen zu zeigen. Außerdem erhalten sie einen repräsentativen Katalog, der als bleibendes Dokument vermutlich ebenso wichtig ist wie die Ausstellung. Für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es das erste Mal, dass ihre Arbeiten in musealen Räumen ausgestellt und von der Kunstkritik unter die Lupe genommen werden.“ Bundeskunsthalle Bonn
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