„Unterwegs“- in der 10. Kölner Musiknacht – viele Bilder
„Leben heißt: unterwegs sein. Von der Wiege bis zur Bahre sind wir alle auf individuellen Lebensreisen.“
Ganz so schwer und düster wie das das klingt, habe ich diese Nacht nicht erlebt, im Gegenteil!
„Manche ziehen größere Kreise, andere kleinere.“
So ist es, weil auf mich heute morgen noch so mancher Kreis wartet, muss ich mich ganz kurz fassen, nämlich der Rheinenergie Marathon, den ich fotografisch „begleite“
„Auch Musiker waren zu allen Zeiten unterwegs, als fahrende Spielleute, reisende Virtuosen, Interpreten und Komponisten. Sie suchten neue Anstellungen oder tourten durch Stadt und Land von einem Konzert zum nächsten. Den räumlichen Wanderungen von Ort zu Ort entsprechen die technischen und stilistischen Veränderungen der Musik von Epoche zu Epoche, „
18:00 Belgisches Haus
PHASE::VIER, besteht aus vier in Köln lebenden Jazzmusikerinnen die Groove, Improvisation und freie Elemente verbindet. „In einer ungewöhnlichen Besetzung widmet sich das Quartett neben traditionellem Liedgut aus verschiedensten Teilen der Welt besonders den Eigenkompositionen, die von der Liebe zum Jazz, zur Melodie und der Leidenschaft für Musik in all ihrer Vielfalt geprägt sind.
19:00 Uhr Antoniterkirche
The Musicans Collektive Cologne unterhielt mit einer fröhlichen und facettenreichen Klangreise nach Lateinamerika, im vollbesetzen Haus.
20:00 Philharmonie
SUBWAY JAZZ ORCHESTRA meet KASALLA
Die Band Kasalla und das Subway Jazz Orchestra wagen gemeinsam ein Experiment: die beiden Ensembles kombinieren tatsächlich Kölner Mundart mit Big Band-Jazz, nach Arrangements vonSJO.!
Tolle Veranstaltung, die ich gar nicht einfach verlassen konnte und wollte, deshalb gab es keinen 21:00Uhr Termin.
Im Stadtgarten spielte um 22:00 Uhr Gobra:“Das gRoBA-Orchester setzt sich aus Mitgliedern zusammen, die alle einen musikalisch unterschiedlichen Background haben. Dies zeigt sich auch in der (un-)typischen Besetzung, die von Streichern über Schlagzeug und singende Säge bis hin zu Weingläsern, DJ und Gesang reicht.
einfach Klasse, mit viel Witz, wenn Fuchsschwanz und Gläser in den Dialog mit der Geige treten;-)
23:00 Uhr Lutherkirche
Das rot/blaue Licht der Scheinwerfer, stellt für mich fotografisch ein unüberbrückbares Hindernis dar .
Die kongolesische, seit ihrer Jugend in Deutschland lebende Sängerin Niasony bannt ihr Publikum mit einer unter die Haut gehenden Samtstimme und einer einzigartigen Mischung aus Afrofunk, Soukous und Reggae.
So danach musste ich passen, denn ein anderer Marathon wartete auf mich 😉
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