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Der höchste Berg des Kölner Südens,
26. Oktober 2010 Ausflugsziel

liegt im Friedenswald neben dem Forstbotanischen Garten

Der höchste Berg in Rodenkirchen liegt am Forstbotanischen Garten, im Friedenswald
Na ja, es ist nicht wirklich ein Berg, sondern vielmehr ein grüner Hügel der mitten auf einer Wiese, die den weiten Blick auf eine herrliche Landschaft erlaubt, zum Aussichtspunkt wird.
Von hier aus kann man wunderbar Drachensteigen lassen oder im Winter, falls es schneit, Schlitten fahren.

Jetzt sollte ich wirklich schweigen, das letzte mal als ich über die Schneeschippen einer Supermarktkette geunkt habe,(“ein Schnee wird kommen..“!) schneite es dauernd.

Diese traumhafte Anlage die in den 80ger Jahren neben dem Fortstbotanischen Garten entstanden ist, hat in ihrer Mitte einen riesigen Sandkasten , der sich natürlich in die Landschaft einfügt.

Hier wurden Bäume und Sträucher aus sämtlichen Staaten angepflanzt, zu denen Deutschland diplomatische Beziehungen unterhält (sofern das hiesige Klima ein Gedeihen zulässt)


In dieser Landschaft, die, die Einheimischen nicht unterteilen und global FoBo nennen kann man es gerade jetzt im Herbst der Maus „Frederick“ von Leo Lionni gleichtun und Farben für den Winter sammeln, jetzt zeigt sich der Park von seiner schönsten Seite.


Daneben liegt der eigentliche Forstbotanische Garten

Hier wurden in den 60 Jahren Stauden und Sträucher aus aller Welt gepflanzt.
Es gibt hier Fächerahorn, Mammutbäume, Coloradotannen, Flusszedern u.u.u

Das Gelände ist umzäunt und wie folgt geöffnet:

März, September, Oktober: 9 bis 18 Uhr
April, Mai, Juni, Juli, August: 9 bis 20 Uhr
Januar, Februar, November, Dezember: 9 bis 16 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Führungen finden jeden ersten Mittwoch im Monat um 14:30 Uhr und jeden dritten Samstag im Monat um 15 Uhr statt. Treffpunkt ist der Unterstellpilz im Zentrum des Forstbotanischen Gartens.“
Das Besondere an dieser Anlage sind, für einen Nichtbotaniker die freilaufenden Pfaue.


Im Wald drum herum gibt es viele Esskastanien, deren Früchte, die meistens für alle Jäger und Sammler Ende September bis Anfang Oktober dort zu finden sind, können so einen Herbsttag abrunden, wenn sie abends im Ofen brutzeln (vorher einritzen ).

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