Der KunstSalon lockt mit Kultur „delux“
Wer schon mal bei einer Veranstaltung des KunstSalon dabei war, der weiß das sie etwas Besonderes sind .
Auch wenn die Idee des KunstSalon von den Mitgliedern der Filmsociety erfolgreich unterwandert wird, nämlich möglichst viele Menschen an Kultur heranzuführen, muss man das mal erlebt haben wie ich finde.
„Der KunstSalon ist eine Kölner Privatinitiative zur Förderung von Kunst und Kultur. Seit 1994 setzt sich der KunstSalon e.V. als gemeinnütziger Verein dafür ein, möglichst viele Menschen an die verschiedenen Künste heran zu führen, in der besonderen Atmosphäre eines aufwändig renovierten Fabriklofts die Künste zu genießen und sie in unterschiedlichsten Projekten zu fördern. All dies geschieht im Rahmen unserer monatlichen jours fixes, aber auch in zahlreichen Sonderveranstaltungen.“
Unter der Schirmherrschaft des Kunstsalon haben sich verschiedene Vereine geblildet. So finden z.B. auf Initiative der Filmsociety Filmpreviews und Gespräche in Anwesenheit der Filmschaffenden statt.
Die Teilnahme dieser öffentlich, in der Presse beworbenen Veranstaltungen ist schwierig und meisten Vereinsmitgliedern vorbehalten.
Wenn man sich um die Teilnahme bewirbt, muss man hören dass die Veranstaltung ausverkauft bzw. von den Mitgliedern ausgebucht ist und wird als Mitglied angeworben.
Wer wie ich etwas hartnäckiger ist und in keinen Verein eintreten will, der findet trotzdem Zugang zu den Veranstaltungen und wird oft feststellen:“ es sind noch Plätze frei“ und es liegen keine Handtücher auf den Plätzen;-)!.
Des weiteren finden unter der Schirmherr des KunstSalons jährlich Veranstalten wie z.B. im Sommer Literatur in den Häusern und wie Anfang November „Musik in den Häusern statt.“
Daran teilzunehmen ist kein Problem , wenn man sich(ab heute) früh genug eine Karte kauft.
vom 2.11 -7.11.2010
„Musik in den Häusern statt.“
Dort öffnen 120 Privatleute bei 120 Konzerten ihre Häuser und wer schon mal wie ich dabei gewesen ist und sich als Gast fühlen durfte, mit anderen Fremden, plaudernt mit einem Gläschen Wein am Herd gestanden ist, bekommt beinahe das Gefühl er sei auf einer Party im „Freundeskreis“, nur die Musik (oder Literatur) kommt nicht aus den Lautsprechern , sondern wird live gespielt.
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