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Es war so cool, Impressionen von der 18. Kölner Theaternacht

Alles nur Theater auf der Schäl Sick,in der City und der Südstadt, bei der 18. Kölner Theaternacht!

Gestartet bin ich mit Röschen im Kaffee Jakubowski, ein himmlischer Ort

– angelockt hatte uns folgende Programminformationen:

„BUDDHA TRIFFT JÄGERZAUN- Ein musikalischer Damenabend mit Herrenbesuch. Der möglichst unpolitische Versuch einer Annäherung. Ein Reigen der Eitelkeiten und Emotionen mit sechs ein halb Instrumenten, fünf mitteljungen Menschen und einer Tür. Es lachen, reden, weinen und singen für Sie: Julia Dolle, Julia Kelz, Rebecca Madita Hundt, Markus Satler, Tobias Teschner.“

»Wäre es uns möglich, hätten wir noch Schnittchen gereicht!«

Ein weiterer Glücksgriff des Abends sollte der Raketenklub werden !

RAKETENKLUB IM MÜLHEIM STRANGERS

„ATELIER MOBILE-TRAVELIN ́THEATRE: TROITTOIRIOTORT

ModularesTheater-Labor parkt Lkw mit Tänzer/in, Schauspiel und Livemusik.“ Dystopisch, kritisch  und berührend.

Etwas unpassend war, das ein Bus von den Guided-Tours mitten in die Aufführung fuhr und parkte, das Jacubowski lag doch nur drei Minuten entfernt !

Weiter ging es zum Schauspiel Köln zu der Aussenspielstätte am Offenbachplatz!

Wir haben und Real Fake angesehen-

„Sind sie zu weiblich, zu ostdeutsch, zu muslimisch, zu schwarz, zu emotional, zu faul, zu fremd, zu politisch, zu geflüchtet, zu gehandicapt? In REAL FAKE erforschen die 19 jungen Spieler*innen des Import Export Kollek vs Fake, Fakten und Fiktionen der eigenen Rollen im Leben. In der Schule, in der Uni, bei der Arbeit und am Theater: Überall werden wir mit Zuschreibungen konfrontiert und manchmal auf nur eine einzige Geschichte reduziert. Wie viele Labels lassen wir uns gefallen? Und wie können wir ihnen entkommen?“Kölner Theaternacht

Abgeschlossen haben wir unseren Abend im Heizkraftwerk Süd – dort sind wir ins Kesselhaus gegangen und haben uns  die  Aufführung : Orpheus in der Unterwelt der Kammeroper-Koeln angesehen!

„Zänkerei, Vorhaltungen, Seitensprünge: die Ehe von Orpheus und Eurydike könnte miserabler kaum sein. So reagiert Orpheus hocherfreut, als er erfährt, dass Eurydike von ihrem Liebhaber Pluto, dem Herrn der Hölle, in die Unterwelt entführt wurde. Endlich ist er befreit vom Ehejoch, für neue Liebesabenteuer! Doch da protestiert die öffentliche Meinung vehement: nichts geringeres als das gute Ansehen der Antike steht hier auf dem Spiel. Missmutig muss Orpheus mit ihr zusammen in den Hades reisen, um Eurydike von den Göttern zurückzufordern. Damit entfacht er einen gewaltigen Aufruhr…“ Wir waren begeistert! Ein toller Abschluss für unseren Abend!!!

1 comment to Es war so cool, Impressionen von der 18. Kölner Theaternacht

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