„Der Kölner Dom – Gottes gotisches Haus am Rhein – ist eines der beliebtesten Bauwerke Deutschlands. Mit seinen mächtigen Säulen und Gewölben sowie dem kostbaren Schrein ist er ein Abbild des Himmels.
Doch so kennt ihn keiner: lux eucharistica – die Lichtinstallation zum Eucharistischen Kongress flutet die Kölner Kathedrale mit Lichtstrukturen und Farbklängen, mit Musik und Gesang. Sie lädt ein zu Staunen und Stille, zu Aufruhr und Andacht, zu Genuss und Gebet. Die Lichtkünstler Sabine Weißinger und Friedrich Förster, im Duo international als Casa Magica bekannt, inszenieren den Innenraum des Domes mit dynamischen Formen, Mustern und Ornamenten. Motive aus der Architektur der Kathedrale, der Formensprache zur Eucharistie sowie das Erhellen einzelner Elemente des Kirchraums verbinden sich in einer synästhetischen Dramaturgie mit Musik und dem Wort aus der Heiligen Schrift.
Die Orgeln im Dom folgen den Strahlen des Lichtes vom leisen Klang bis hin zum kräftigen Akkord. Sänger schlagen die Brücke vom Mittelalter zur heutigen Zeit. Lux eucharistica will den verkünden, der von sich sagt: Ich bin Christus, das Licht der Welt! “ Quelle
Gut, bitte verratet ich mich nicht, ich gehe nur zur Besichtigungen in Kirchen, manchmal unter Kirchen und bei versicherungsrelevanten Ereignissen. Ich wollte das Lux sehen und ich war dabei nicht alleine ;-)!
Wir waren sehr früh dort, denn meine Freundin hatte mir erzählt, dass am Vortag nicht alle rein gekommen sind. Manche der Kongressteilnehmer ließen
sich häuslich nieder…..
Manchmal ist der Weg das Ziel und der Haupteingang lud zu Betrachtungen ein.
Es war teilweise ziemlich dunkel und deshalb (ohne Stativ) die Bewegungsunschärfe …..