Als ich im Vorfeld auf die Art Cologne in den sozialen Medien Beiträge über die Art Cologne gefunden habe, sprang mich natürlich die Schlagzeile bei #KSTA von Daniel Hug :“Ich hoffe, die Klimaaktivisten kommen nicht“! direkt an. Es klang für mich wie eine Einladung, als wenn man die Probleme dieser Welt beheben könnte, indem man Kunstwerke beschädigt. Dabei wurde dieses Thema im Interview nur gestreift.
Weitere Fragen drehten sich u.a. um die Nachhaltigkeit der Art Cologne. Hug erzählt das manche Stellwände schon 20 Jahre im Gebrauch sind und das andere Materialien recyclet oder weiterverkauft würden.
In diesem Jahr stellen 190 Gallerieren unter anderen aus den Beneluxländern aus. Aussteller entdecken
Gut gefallen haben mir persönlich die Arbeiten von Rebecca Ness, auch weil ich Ende Oktober / Anfang Oktober ein paar Tage u.a. in Brooklyn verbracht habe.
Außerdem gab es ein Wiedersehen mit den Arbeiten von Anys Reimann
Die Art Cologne hat sich neu aufgestellt, so ist sie unter anderem jetzt digital : ART COLOGNE Online Pre-Sales auf Galerieplattform_DE.: Mit einem rundum erneuerten Auftritt hat die digitale Plattform eine erste Vorschau auf die Messe im November ermöglicht.
Außerdem:
„SCULPTURE COLOGNE: Ein neuer Sektor auf der ART COLOGNE 2022
Großformatige Skulpturen aus dem Portfolio der Aussteller als Parcours auf der ART COLOGNE
SCULPTURE COLOGNE schlägt mit zwei Werken ukrainischer Künstler:innen die Brücke zur Skulpturen-Schau „Worth Fighting For“ in der alten Opelwerkstatt in Köln
Ein Skulpturenparcours führt in diesem Jahr über die ART COLOGNE. Möglich wird dies durch das Engagement zahlreicher Aussteller der diesjährigen Messe und durch die in der Planung neu konzipierten Plazas die auf allen Ebenen für Freiräume sorgen. So können elf großformatige Skulpturen einen Einblick in das Schaffen von so unterschiedlichen Künstlern wie Max Ernst (Die Galerie, Frankfurt), Regine Schumann (Taguchi Fine Art, Tokio) oder Alex Calder (Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld) geben. Unter den beteiligten Galerien sind darüber hinaus Boisserée, Köln (mit Alex Katz), Lelong, Paris (mit David Nash), Galerie Löhrl, Mönchengladbach (mit Thomas Kühnapfel), Galerie Rüdiger Schöttle (mit Daniel Knorr) sowie Galerie E. & K. Thoman, Wien (mit John M Armleder). Zwei besondere Kunstwerke zeigt die Zilkens Fine Art Insurance Broker GmbH, Köln: „Max Army Series“ der ukrainischen Künstlerin Lesia Khomenko aus dem Jahr 2022, sowie „Difficulties of Profanation II“, 2015-2022 von Nikita KadanMit den zwei ukrainischen Skulpturen schlägt SCULPTURE COLOGNE den Bogen zur aktuellen Skulpturenschau in der alten Opelwerkstatt an der Kölner Oskar-Jäger-Straße, die unter dem Namen „Worth Fighting For“ einen internationalen Dialog zwischen ukrainischen und internationalen Künstlern vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine anregt.“ Pressetext
Ein absoluter Hingucker ist auch das Portrait von Babajide Olatunji. Es ist mir immer eine Freude über die Art Cologne zugehen und mir die vielfälltigen Werke anzuschauen.
So jetzt seid ihr dran:
Vernissage:Do. 17.11.2022, 11:00-19:00 Uhr
Ticketpreise:
Vernissage 17.11.Online 27,00 EURTageskarte
17.-20.11.Online 27,00 EURTageskarte ermäßigt
17.-20.11 *Online 22,00 EURTageskarte
17.-20.11. für artCard-Inhaber des art-Magazins **Online 13,50 EURTageskarte
17.-20.11. für ArtCard-Inhaber der Bundeskunsthalle Bonn ***Online 21,60 EUR
AbendkarteOnline 22,00 EUR
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