Ähmmm? „Ikarier sind Artisten, die sich auf eine besondere Art von Darbietungen (Ikarische Spiele) spezialisiert haben.
Bei einer Ikarier-Nummer liegt eine Unterperson, der Antipodist, mit dem Rücken auf der Trinka (gepolstertes Lager als schiefe Ebene, frz. auch Couchette genannt) und schleudert die Oberperson, den Flieger mit seinen Füßen in die Luft. Die so hochgeworfenen Partner vollführen ihrerseits ggf. Sprungkombinationen und Salti. Gelegentlich werden neben Menschen auch Objekte, wie beispielsweise Tisch, Stuhl, Rolle oder mehrere Tücher mit den Füßen jongliert.“ Quelle
Die fünf Athleten aus drei Kontinenten studierten zusammen an der kanadischen Zirkusschule von Quebec und gründeten ihren eigenen Zirkus in Frankreich, unter der Leitung einer New Yorker Regisseurin. Auf ihrer Webseite sind es sechs, zu ihrer Deutschlandpremiere gekommen sind Constanza, Benjamin, Aviva, Helene und Sylvain.
Sie zeigten ihre artistische Darbietung auf eine charmant, witzige Weise, bei der Zitronen für ein Lächeln sorgen, herum geschubst wird und gesungen und sich Aviva nicht recht entscheiden kann, zwischen Benjamin und Sylvan. Benjamin überraschte zudem das Publikum mit ersten Deutschkenntnissen.
Und sonst, es gab schöne Musik, standing Ovations und ich hab noch weitere Bilder, (später hier) für heute reicht es! Außerdem musste ich die Schrift ändern, sie war auf dem Handy kaum zu lesen 😉